Fesselträgerursprung: Behandlung mit EquiCrown Kompressionsbandage – Erfahrungsbericht
Alles fing bei meinem Schimmel Anfang letzten Jahres an. Von einem auf den anderen Tag wurde er lahm, kurzerhand entschied ich mich in die Klinik zu fahren …
dort wurde dann die Diagnose festgestellt – Fesselträgerursprung.
Er bekam Boxenruhe und stand ein halbes Jahr, bekam Stoßwellen-Therapie, einen extra Beschlag (Eiereisen) und jegliches Zusatzfutter.
Nach nur einer geringen Besserung und immer wieder heißem und dickem Bein entschied ich mich (auf Empfehlung der Klinik) ihn auf eine Weide zu stellen – es verging wieder ein halbes Jahr und EquiCrown kam mit in unser Leben.
Ich holte ihn von der Weide wieder zu mir zurück und wir starteten in unseren Alltag mit EquiCrown Kompressionsbandagen.
Das erste Zusammentreffen und der erste Eindruck von EquiCrown
Nach langer Suche der idealen Unterstützung für einen Sehnenschaden und auch nach vielem Ausprobieren, bin ich auf EquiCrown gestoßen.
Es war mehr oder weniger meine letzte Hoffnung. Nach einer sehr netten und tollen Beratung kamen meine Schätze innerhalb einer Woche an. Verpackung und Kompressionsbandage machten gleich einen sehr hochwertigen und auch strapazierfähigen Eindruck.
Das brauche ich wirklich für mein Pferd, da es ein kleiner „Zerstörer“ ist.
Da ich seit einem Jahr nicht mehr reiten konnte, kamen durch EquiCrown wie gesagt neue Hoffnungen. Ich erhoffte mir durch die Bandagen kein warmes Bein und auch kein dickes Bein mehr – da Sehnen und Bänder eine sehr schlecht durchblutete Region sind und Kompressionsbandagen super die Durchblutung fördern.
Durch den besonderen Hakenverschluss ist die Kompressionsbandage individuell anpassbar und eignet sich optimal bei schwankenden Beinumfängen.
Ich musste es ausprobieren …
Ich war fasziniert und konnte meinen Augen nicht trauen!
Ich hatte erst ein bisschen Angst, meinem Pferd die Kompressionsbandagen anzulegen, da es immer etwas hibbelig ist.
Daher hätte ich mir vorstellen können, dass die Hakenverschlüsse das Anbringen erschweren. Doch ich wurde vom Gegenteil überzeugt, innerhalb von Sekunden waren sie drangezaubert – außerdem: „Übung und Routine machen den Meister“
Vor etwa sechs Wochen fing ich an, die Bandagen herumzumachen.
- Tag: 1 h
- Tag: 2 h
- Tag: 3 h
.. und immer so weiter bis ich ungefähr bei 23 h war. Mittlerweile darf ich wieder Schritt reiten und auch traben, daher benutze ich die Bandagen zum Reiten (mit zusätzlichem Beinschutz). Danach lasse ich diese
immer noch am Pferdebein für etwa 2 h. Seitdem ich das so mache, ist sein Bein nicht mehr heiß und auch nicht dick.
Mein Pferd bekommt seine Kompressionsbandagen auf der Koppel, sowie auf dem Paddock drauf und auch beim Reiten dran. Wo ich auch gleich noch ein Lob an die Qualität aussprechen muss. Die Bandage ist super einfach zu säubern und auch die Haltbarkeit der Bandagen ist 1a.
Fazit
Ich würde mir die Bandagen immer wieder holen und bin super zufrieden, mein Pferdchen liebt die Kompressionsbandagen auch. Außerdem sind diese auch super schick (nicht vordergründig, trotzdem erwähnenswert) …
Ich möchte aber noch zum Abschluss sagen, dass die Kompressionsbandagen eine sehr gute Unterstützung waren/sind und ich sie jedem ans Herz legen möchte und die EquiCrown fit jedem empfehle, die ebenfalls mit Fesselträger zu kämpfen haben.
Vielen lieben Dank auch an EquiCrown, dass ihr sowas Tolles herausgebracht
habt. – Sophia R.
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Durch den besonderen Hakenverschluss ist die Kompressionsbandage individuell anpassbar und eignet sich optimal bei schwankenden Beinumfängen.
Mit ihrer antibaktierellen Wirkung ist die Kompressionsbandage hervorragend für Pferde mit Hautproblemen wie Mauke, Hautpilzen oder Ekzemen geeignet.